Haben wir es nicht alle vermutet? Zufriedene und glückliche Mitarbeiter:innen sind produktiver! Das belegt nun auch ganz offiziell eine umfangreiche Oxford-Studie.
In Großbritannien ließ man an 11 Standorten der British Telecom insgesamt 1.800 Mitarbeiter:innen befragen. Die Umfrage lief ein halbes Jahr und wurde wöchentlich ausgefüllt. Die Frage war dabei simpel gehalten: „Wie fühlen Sie sich diese Woche?“. Darunter eine Bewertungsskala von 1-5 in Form von Smileys.
Und das Ergebnis ist eindeutig! So konnten Arbeitnehmer:innen im Schnitt 13% höhere Abschlüsse nachweisen, in Wochen in denen sie sich selbst als glücklich eingeschätzt haben. Das Ergebnis zeigt, dass unser Wohlbefinden im Job einen maßgeblichen Einfluß auf unsere Performance hat. Und sie beweist: Es lohnt sich, in die Mitarbeiter-Happiness, wie wir es bei moin! nennen, zu investieren.
Die Studie kann man sich in Gänze hier runterladen.
Eine Mitarbeiterapp kann zur Mitarbeiterzufriedenheit einen wertvollen Beitrag leisten.
Tatsächlich zeigen Studien, dass Unzufriedenheit am Arbeitsplatz vorwiegend entsteht, wenn die interne Kommunikation nicht rund läuft.
Tatsächlich ist es in den meisten Fällen die fehlende Transparenz, die Mitarbeiter:innen frustriert, zeigen Studien. Dabei sind es altbekannten Fragen, die in vielen Unternehmen nach wie vor gestellt werden? Wer ist neu im Unternehmen? Warum ändert die Geschäftsführung die Strategie? Wie soll ich mit anderen Teams zusammenarbeiten?
Eine Mitarbeiterapp bringt endlich Übersicht und gibt den Mitarbeiter:innen Informationen, die sich vorher nicht zugänglich waren. Wir haben bei der Entwicklung der moin! App sehr darauf geachtet, dass Informationen optimal fließen können. Außerdem erhalten die Nutzer:innen der moin! App umfangreiche Responsemöglichkeiten, die sie aus der privaten Nutzung sozialer Netzwerke kennen.
Dazu gehören nicht nur Kommentarfelder, sondern auch 6 unterschiedliche Arten von Emojis, mit denen man auf veröffentlichte Beiträge reagieren kann. Außerdem haben wir Umfragen und das Feedbackfeature "Schulterklopfer" entwickelt. Wir glauben, dass Mitarbeiter:innen nicht nur Empfänger, sondern auch Sender von Informationen sein sollten. Das macht tatsächlich happy, denn neben der Transparenz ist auch das Gefühl der Mitbestimmung essentiell für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz, zeigt uns die Gallup Studie sehr deutlich.
